Danksagung

Die Erzählung ist meiner Mutter, Christel, gewidmet. Sie ist neben meiner viel zu früh verstorbenen Ehefrau, Susanne, eine der stärksten Frauen, die mir begegnet sind. Ich habe meine Mutter die letzten drei Jahre ihres Lebens betreuen dürfen, bis sie im hohen Alter von 91 Jahren verstorben ist. In dieser Zeit entstand in täglich knappen Stunden die Geschichte der sieben Frauen, die in Texas zu Heldinnen wurden. 

Ich möchte hier Uschi Kreuzmann danken, die alle meine Aufzeichnungen auf Fehler geprüft hat. Als ausgebildete Englischlehrerin eine große Hilfe bei der Auswertung englischer Texte zur Recherche. Dietlind, die mit meiner Mutter Lieder gesungen und mir Mut gemacht hat, meinem Lektor, Bernd Röthlingshöfer, der mit unglaublicher Akribie sein Bestes tat, den Text lesbar zu gestalten, obwohl Westernliteratur nicht gerade sein Metier ist. 

Und nicht möchte ich vergessen meine Freundinnen und Freunde, die mich in der Coronazeit gestützt und ermutigt haben. Juliane, Elena und Gabriele, die ich wegen ihrer unglaublichen Anteilnahme schätzen gelernt habe. Dietmar, den ich möglicherweise zu eigenen Erzählungen anregte, AnneDore,  Harald, Petra, Klaus,  Amelie, Barbara, Johanna, Sonja, Willy und mein kleiner Cousin Bernd, denen ich meine Entwürfe vorgelesen habe. Jennie, die mir Mut gemacht hat. Nicht zu vergessen Kerstin, die die Sterbe szene ertragen musste. Und alle die Lieben, die ich hier möglicherweise vergessen habe. 

Meine besondere Referenz gilt Gerd Fritz Unger, dessen Hefte ich verschlungen habe, und sich viele Anleihen aus seinen Geschichten Eingang in meine Erzählung geschlichen haben. Das Frauenbild deckt sich nicht mit seiner Intension, aber ich bin mir sicher, dass er Spaß an meinen sieben Frauen gehabt hätte. 

Und dann danke ich Sandra, die das Ganze DRUCKREIF gestaltet hat.